Manni wird beweglich…

Warum bin ich bei CrossFit Darmstadt?

Jahrelang waren meine sportlichen Aktivitäten auf Jogging beschränkt.  Ich hatte aber schon länger das Bedürfnis, meine sportlichen Aktivitäten auf den ganzen Körper auszuweiten. Ein Fitnessstudio kam für mich dabei aber nicht in Frage, da mich nicht nur die Eintönigkeit des Joggings störte, sondern  auch die Menschen zum Sport machen fehlten. Und so kam es, dass mich zwei Arbeitskollegen mit zu Crossfit Darmstadt genommen haben. Das erste Probetraining hat mir gleich vor Augen geführt, dass ich auch in konditioneller Hinsicht bei weitem nicht so fit war, wie ich mir eingebildet habe. Ich hatte Blut geleckt. Und daher entschloß ich mich, das 4-wöchige Bootcamp mitzumachen. 4 Wochen Muskelkater waren die Konsequenz. Aber dieses  Glücksgefühl, das man nach jedem Training mit nach Hause nimmt, machen diese ganz schnell vergessen. Zudem wird man hier einfach super aufegnommen und bekommt sofort das Gefühl vermittelt, ein Teil der Crossfit Darmstadt Familie zu sein. Und gerade in meinen Anfangstagen (und heute auch noch) gelingt es den Coaches durch die Berücksichtigung individueller Stärken und Schwächen und manchmal leider auch Verletzungen ein gemeinsames Training aller zu ermöglichen. Vielen Dank dafür!

Inwiefern hat mich CrossFit verändert?

Körperhaltung (danke für den stetigen Hinweis Leyla!), Beweglichkeit und vor allem auch Grundkraft. Das sind die 3 Bereiche deren Verbesserung sich am stärksten bemerkbar machen. Ich kann mittlerweile mein eigenes Körpergewicht an einer Stange hochziehen. Mehrmals. Sollte ich irgendwann also mal an irgendeiner Klippe hängen, dann wird Crossfit mein Leben retten. Früher wäre ich einfach abgestürzt. Zudem kann ich mit meinen Finger meine Füße trotz gestreckten Beinen mittlerweile schon erahnen. Früher wussten Hände und Füße nichts von der Existenz des jeweils anderen.
Zudem Crossfit bringt mich dazu, über meine Grenzen und auch darüber hinaus zu gehen. Das hat mittlerweile sogar zu einem umgekehrten Schweinehund geführt und es wird immer schwerer zu sagen:  „Heute mache ich mal Pause“.

Euer Manni